Burn-out-Risiko senken

Dass Erkrankungen mit psychischen Gründen zu nicht unerheblichen Ausfallzeiten führen, ist seit geraumer Zeit bekannt. Die gezielte Unterstützung von Mitarbeitern im sozialen Bereich durch die zuständigen Führungskräfte wirkt dem Burn-Out-Syndrom entgegen. Wird die Unterstützung unterbrochen oder gar beendet, steigen die durch Burn-Out bedingten Ausfallzeiten schnell wieder an und erreichen den vorherigen Stand oder überschreiten ihn sogar. Dieses Ergebnis hat eine gemeinsame Studie des Instituts „scienetransfer“ in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung ergeben. Nähere Einzelheiten finden Sie unter

www.praevention-online.de